Stark gegen Tierversuche und Tierleid!
Team Hamburger Heilpraktiker Fachschule • 3. Dezember 2019
In jedem kleinsten Fell schlägt ein Herz! Vor den Toren Hamburgs haben die Tierschützer der SOKO Tierschutz vor einigen Wochen unfassbar grausame Zustände in den LTP-Tierversuchslaboren aufgedeckt. Vielen Menschen wurden durch die Bilder und Videos der Undercover-Aktion die Augen geöffnet und sie haben verstanden, was Tierversuche wirklich bedeuten, nämlich das Leiden und Sterben unschuldiger, empfindsamer Lebewesen. Wir möchten hiermit dazu aufrufen, die Aktionen der SOKO Tierschutz und anderer Tierschutz-Organisationen zu unterstützen, damit das sinnlose Leiden der Tiere ein Ende hat!

Ein Beagle, der voller Angst auf sein qualvolles Ende in einem der LTP-Tierversuchslabore vor den Toren Hamburgs wartet. Foto: SOKO Tierschutz/Cruelty Free Int.
Die Bilder von der SOKO Tierschutz gingen um die Welt: Hunde, die in ihrem eigenen Blut vor sich hinvegetieren, Affen, denen Schläuche in den Hals gebohrt werden, Katzen, die wie Stofftiere gepackt und verbogen werden. Der Aufschrei war enorm und das Thema Tierschutz hat es auf die Titelseiten geschafft! Hier einige Berichte zum Nachlesen:
Wir von der Hamburger Heilpraktiker Fachschule sind Heilpraktiker für Psychosomatik und damit für traumatisierte Menschen. Alle von uns engagieren sich ehrenamtlich im Verein "El Faro - Verein zur Hilfe und Unterstützung von Opfern sexuellen Missbrauchs & Gewalt e.V.". Wir sind aber auch aus ganzem Herzen Tierrechtsaktivisten und demonstrieren an vorderster Front gegen Firmen wie das LPT Todeslabor.
Das "Laboratory of Pharmacology and Toxicology" unterhält rund um Hamburg diverse angebliche Forschungslabore, in denen Hunde, Affen, Katzen, Kaninchen, Hamster, Mäuse und andere für sinnlose Versuche auf bestialische Weise gefoltert und missbraucht werden. Sie erleben 24 Stunden am Tag einen „Holocaust“! Und das, obwohl wir uns doch vorgenommen haben, das niemals wieder jemanden anzutun?! Aber das sind ja nur Tiere?
Bei Tieren ist es genauso wie mit Kindern: Sie sind abhängig und haben keine Stimme, geschweige denn jemals eine Chance, ihrem Leiden zu entkommen.
Tiere sind sogar noch schlimmer dran: Sie haben nicht einmal offiziell das Recht auf ein würdevolles und artgerechtes Leben und werden vor Gericht als Objekt, als Sache, und nicht als fühlendes und wertvolles Lebewesen - dem Menschen gleich! - angesehen. Und das, obwohl niemand mehr bezweifelt, dass Tiere genau wie wir Menschen physische Schmerzen und psychische Qualen fühlen - ohne den geringsten Unterschied!
Ansonsten würden Pharmaunternehmen, Lebensmittelkonzerne und Chemiefirmen nicht Tierversuche in Auftrag geben und nicht diese wunderschönen Lebewesen für grausame Versuche bis in den Tod missbrauchen. Das Paradoxe daran: Die Versuchsergebnisse haben nicht einmal eine Aussagekraft, weil Tiere eine andere Physiognomie als Menschen haben. Doch das Milliardengeschäft hat seine eigenen Regeln.
Auch wenn das LPT tatsächlich kurz vor dem Fall zu stehen scheint, Tierversuche sind nach wie vor für Medikamente in Deutschland vorgeschrieben und werden in 700 (!) Tierversuchslaboren landesweit durchgeführt!
Nicht nur für Medikamente, sondern für Shampoos, Stoffe, Nahrungsmittel und noch viel absurdere Zwecke.
Wir fordern hiermit: Sofortiger Stopp aller Tierversuche in Deutschland! Wir werden alle Produkte boykottieren, für die Tierversuche durchgeführt wurden!
Massentierhaltung abschaffen
Darüberhinaus: Millionen von Tieren leiden auch nach Abschaffung der Tierversuche weiter, nämlich um als billiges Schnitzel, billige Milch und billiges Ei tagtäglich auf unseren Tellern zu landen! Ein bekannter Fakt: Massentierhaltung ernährt dieses Land. Doch Tiere in Massentierhaltung erleiden ebenso großes Leid, wie Tiere in Versuchslaboren. Leider ist es für Verbraucher kaum erkennbar, ob das Schwein, dessen Schnitzel er essen möchte, leiden musste oder nicht. Das Bio-Siegel hilft dabei nicht weiter, denn Undercover-Recherchen haben in Fleisch- und Milchproduktionsstätten mit Bio-Zertifizierung genau die gleiche Grausamkeit zu Tage befördert, wie in konventioneller Tierhaltung. Wer nicht hundertprozentig weiß, wo das Fleisch herkommt und ob die Tiere dafür leiden mussten, sollte besser die Finger davon lassen.
Cruelty-free (ohne Grausamkeit) oder gleich vegan einzukaufen ist die beste Lösung, denn der sinkende Absatz und schwindende Einnahmen ihrer auf Grausamkeit basierenden Produkte treffen die Firmen direkt ins Mark.
Sie möchten auch etwas tun?
- Unterschreiben Sie die Petitionen:
Change.org: STOPPT TIERVERSUCHE - Schließt das LPT “Laboratory of Pharmacology and Toxicology“ Hamburg
Peta: GRUNDRECHTE FÜR TIERE
Change.org: Gegen Massentierhaltung & für ein EU-weites Qualitäts-Siegel!
Subway Cruelty: Helfen Sie Millionen Hühnern und appellieren Sie an Subway - Nehmen Sie an den Demonstrationen und Mahnwachen teil. Die SOKO Tierschutz hält Sie über Facebook auf dem Laufenden.
- Ändern Sie Ihr Einkaufsverhalten!
Informieren Sie sich über Firmen, die Tierversuche unterstützen und überdenken Sie Ihren Fleisch- Milch-, Käsekonsum. Wer nicht vegan leben möchte, kann trotzdem einiges bewirken, indem er nur noch einmal pro Woche oder seltener Fleisch und Milchprodukte isst. Damit tut er nebenbei auch seiner Gesundheit einen Gefallen. Natürlich sollten diese Tierprodukte dann aus halbwegs artgerechter Tierhaltung, also von Demeter oder Bioland-Höfen, stammen.
Peta: Kosmetik ohne Tierversuche
Die App Codecheck zeigt, ob Tier in einem Produkt verarbeitet wurde.
Danke.
Ihr Team der Hamburger Heilpraktiker Fachschule

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