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Wie erlange ich Zufriedenheit?

Team Hamburger Heilpraktiker Fachschule • Aug. 15, 2022

Glücklich und zufrieden zu werden ist ein wichtiger Teil des ganzheitlichen Heilungsweges. In unserem heutigen Beitrag geht es darum, wie eine unserer Dozentinnen es geschafft hat innerlich dauerhaft zufriedener zu werden. Und ob Sie es glauben oder nicht, die Ausbildung an unserer Schule war ein Meilenstein, um wirklich glücklich zu werden.

Wie lässt sich der von uns allen so sehnsüchtig gewünschte Zustand der Befriedigung, der Zufriedenheit erreichen?


Bei dem Wort Befriedigung habe ich mich sofort daran erinnert, dass ich das Wort für eine Unterrichtsvorbereitung einmal bei Wikipedia eingegeben habe. Ich stellte dabei fest, dass es keine Beschreibung bzw. Erklärung für Befriedigung gibt! Lediglich zwei Wörter werden vorgeschlagen: Das erste ist die sexuelle Befriedigung und das zweite ist das Bedürfnis. Mich hat ganz ehrlich schockiert, dass ein so wichtiges Wort wie die Befriedigung nicht für wichtig genommen wird, nicht einmal in der Wikipedia, wo doch fast alles zu finden ist! Einzig und allein die Beschreibung der sexuellen Befriedigung ist zu finden. Für mich stellt dieser Umstand schon einen Spiegel unserer Gesellschaft dar und wie wir mit unserer eigenen Befriedigung umgehen.


Ich glaube, jeder Mensch versucht auf die eine oder andere Weise Befriedigung bzw. seinen persönlichen Frieden zu finden. Vielleicht lässt uns genau diese Suche überhaupt erst aktiv werden und über uns hinaus wachsen? Vielleicht liegt in allem, was wir tun oder lassen, das Ziel, Befriedigung zu erlangen? Umso wichtiger ist es dann, zu wissen, wie es funktioniert!


Was will oder muss befriedigt werden, damit wir uns gut und glücklich fühlen?


Ich habe heute eine liebevolle Sprachnachricht erhalten, in der mir Zuneigung und Bewunderung übermittelt wurde und die mich sehr berührt hat. Trägt so ein schönes Ereignis zu meiner Befriedigung bei? Habe ich mich zufriedener und glücklicher gefühlt nach dieser direkt formulierten Anerkennung, nach der ein Anteil in mir sich noch immer sehnt? Nirgends, weder in der Schule, noch in meiner Erziehung habe ich dieses wertvolle Wissen gelehrt bekommen. Somit habe mein gesamtes Leben im Außen danach gesucht, um das Folgende zu bekommen:


Anerkennung


Ich habe alles getan, damit mich andere Menschen mögen und mich anerkennen. Ich wollte so sehr gemocht werden, großartig gefunden werden, dass man zu mir aufblickt als Vorbild, und etwas Besonderes sein! Das startete in meiner Familie und endete bei z. B. Arbeitskollegen, die mir nicht einmal wichtig waren oder mir nahe standen.


Liebe


Ich habe immer einen Menschen gesucht, der mich liebt, so wie ich bin und den ich lieben kann. Ich dachte, dass ich so meinen Frieden und mein Glück finden würde. Ich habe mein ganzes Leben geglaubt, dass ich nur mit einem passende „Deckel“, mit einem
Traumprinzen zufrieden werden kann. Ich hoffte dabei inständig, dass meine schmerzvolle Einsamkeit, die mich ständig begleitete, sich dann in Luft auflösen würde und Ruhe in mein Herz einkehren würde.


Freiheit und Unabhängigkeit


Für mich bedeutete Freiheit, auf eigenen Beinen zu stehen und zu jeder Zeit mein eigenes Geld zu verdienen, damit ich immer tun und lassen kann, was ich möchte. Mein Ziel war es, mich frei und unabhängig zu fühlen. Ich fühlte nämlich alles anderes als das. Deshalb machte ich alles was nötig war, um mich jederzeit von meinem Partner trennen zu können. Dafür stand meine Arbeit - mein Job an erstere Stelle bei allem, was ich tat. Eine Heirat bedeutete für mich Abhängigkeit und kam niemals infrage. Heute weiß ich, dass man Freiheit nicht im Außen, sondern nur im Inneren finden kann.


Erfolgreich im Job und viel Geld verdienen


Ich habe mein Leben lang Vollgas gegeben in meinen Ausbildungen, für meinen Schulabschluss, im Studium, bei Jobs... immer höher, schneller, weiter... besser, weil ich mich endlich frei und unabhängig fühlen wollte. Ich war der Überzeugung, dass das der Weg dafür ist. Ich habe alle zwei Jahre meinen Arbeitgeber gewechselt und ein gutes Gehalt verdient. Bei jedem Jobwechsel, der meistens durch Abwerben auf mich zu kam, haben mir vor Angst die Beine geschlottert. Ich hatte schlaflose Nächte und so eine Angst davor, eine falsche Entscheidung für mein Leben zu treffen. Das fühlte sich jedes Mal wie ein Überlebenskampf an und jedes
mal habe ich mich gefragt:


Wird es endlich besser werden? Werde ich mich endlich „zufrieden“ und glücklich fühlen?


Heute weiß ich, dass nichts von alledem zu meiner Zufriedenheit geführt hat, geschweige denn, dass ich mich besser gefühlt habe. Dabei kann diese Liste noch um viele Punkte erweitert werden. Ich war z. B. auch ständig auf der Suche, was ich noch lernen oder wie ich mich verändern kann. Leider waren diese Veränderungen ausschließlich auf mein Außen bezogen wie z. B. Partnerwechsel, Wohnortwechsel, Jobwechsel, neue Hobbys, neue Freunde usw.


Ich wusste einfach nicht, was mein Herz, meine Persönlichkeit zufrieden stellen würde!


Dann bin ich psychosomatisch erkrankt. Eigentlich hatte ich seit meiner Kindheit ständig körperliche und seelische Störungen, die ich als „normal“ hingenommen habe, weil ich es nicht anders kannte. Durch einen Vortrag über die psychosomatischen Ursachen der autoimmunen Darmerkrankungen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa habe ich dann „zufällig“ die Hamburger Heilpraktiker Fachschule kennen gelernt. Ich war Feuer und Flamme schon nach der ersten Teilnahme. Natürlich bestand mein Hauptanreiz darin, das Wissen über die Psyche, die Seele zu erlernen, meine Symptome zu heilen und keine Schmerzen mehr zu haben. Denn schulmedizinisch wurde ich nach jeder Untersuchung "o.B." (ohne Befund) nach Hause geschickt und konnte keine Besserung geschweige denn Heilung erfahren. Aber es flammte auch seit langem mal wieder in meinem Herzen eine starke Begeisterung auf, die mich Hoffnung und sogar wieder Zufriedenheit fühlen lies! Das war es, wonach ich mein Leben lang gesucht habe! Ich hatte es endlich gefunden. Ich meldete mich zu der ganzheitlichen Heilpraktikerausbildung mit der heutigen Bezeichnung Heilpraktiker Synergie bei Hamburger Heilpraktiker Fachschule an.


In der Heilpraktikerausbildung Synergie wurde mir das Zusammenspiel von Körper, Seele und Geist gelehrt. Ein Mensch kann erkranken und jede Art von Symptomen bekommen, wenn er kaum noch Kontakt zu seinem Herzen, zu seinen Gefühlen und damit zu seiner Seele hat.

Ich lernte, dass es Ursachen für jede Erkrankung gibt, die oft ins Unterbewusstsein verdrängt wurden, und dementsprechend auch nur dort zu finden sind. Auch wurde mir bewusst, dass ich den Kontakt zu meinem Herzen schon vor sehr langer Zeit weitestgehend unterbrochen hatte. Heute weiß ich, dass ich die Ausbildung nicht nur wegen meiner körperlichen und psychischen Symptome gemacht habe, weil ich nur symptomfrei werden wollte.
Ich wollte vielmehr endlich Erlösung für den Schmerz meiner Sehnsucht und Einsamkeit finden und meinen Frieden - meine wahre Befriedigung finden.


Neben dem umfangreichen Wissen der Schulmedizin lernte ich in den Heilpraktikerausbildung Synergie enthaltenen Ausbildungen zum
Psychologischen Berater und Psychologisch beratenden Astrologen alles Wichtige und Wertvolle über die seelische Entwicklung und die Charaktereigenschaften des Menschen. Ich verstand endlich, warum ich erkrankt bin und warum ich auf der Suche war und niemals zur Ruhe kam. Ich fühlte mich ständig wie auf der Flucht und war niemals zufrieden, egal wie sehr ich mich anstrengte, egal wie viel ich arbeitete oder Partys feierte. Auch meine Urlaube konnte ich nicht genießen.


In den Psychologie-Unterrichten lernte ich, wie sehr unsere kindliche Seele vor allem in den ersten sechs Lebensjahren durch Verletzungen enormen Schaden nehmen kann. Diese seelische Konflikte lassen aus Schutz negative, nicht dem wahrem Wesen entsprechende Verhaltensweisen entstehen, die ohne Bewusstmachung bis in den Tod gelebt leben. Leider unterdrücken diese falschen Verhalten und Gefühle unsere wahre Energie und damit alles, was wir für das so ersehnte Gefühl der Befriedigung brauchen:


Uns selbst zu leben und damit wir selbst zu sein!


Wenn mich jemand früher gefragt hätte, ob ich mich selbst lebe, dann hätte ich verwundert und vielleicht sogar abfällig mit „Ja“ geantwortet, so nach dem Motto, wie kann man mich sowas nur fragen. Mir war nicht bewusst, dass ein Kind von den Eltern und Geschwistern Verhaltensweisen, Meinungen, Einstellungen, Gefühle wie Ängste übernimmt, egal ob sie einem gut tun oder nicht. Geschweige denn war mir bewusst, dass seelische Konflikte, Verletzungen und damit Traumata in der Kindheit zum Schutz der Seele und des Egos komplett verdrängt werden können. Ich lernte zu verstehen, was z. B. erlittene Ablehnung der eigenen Eltern wirklich für die kindliche Seele bedeutet, und wie daraus Schutzmechanismen entstehen, die das wahre Wesen, wo unsere Zufriedenheit zu finden ist, geradewegs verleugnen. C.G. Jung, ein Schüler des berühmten Psychoanalytikers Sigmund
Freud, drückte es mit dem berühmten Satz aus: „Werde der, der du bist!“


Aber wer bin ich denn nur? Was sind meine wahren Charaktereigenschaften?


Bei der Beantwortung dieser Fragen hat mir die Astrologie in der Heilpraktikerausbildung sehr geholfen. In den Unterrichten habe ich durch das uralte, empirische (aus der Beobachtung entstandene) Wissen über die Planeten und Tierkreiszeichen, mit denen das Geburtshoroskop dargestellt wird, alles über meine wahren Charaktereigenschaften erfahren bzw. mir diese wieder in Erinnerung gebracht. Sie waren verschüttet durch meine Erziehung und meine Erlebnisse. In den Astrologie - Unterrichten wurde mir bildlich und verständlich über Symbole gelehrt, welche Eigenschaften - Stärken und Schwächen z.B. meine Persönlichkeit hat, die mit dem Sonnenzeichen dargestellt wird. Ich bin Wassermann, der für Freiheit und Erneuerung steht, das wonach ich mich mein ganzen Leben so gesehnt habe. Mir sind so viele Lichter wieder aufgegangen, und ich habe ein Menge der Verhaltensweisen, unter denen ich gelitten habe, erst durch die Psychologie und Astrologie verstanden. Ich begriff, dass ich mir die meisten Verhaltensweisen ausschließlich zum Schutz und aus Angst angeeignet habe. Durch das tiefe Wissen der Psychologie und Astrologie lerne ich noch immer jeden Tag, was zu mir gehört, wer ich eigentlich wirklich bin, was meine wahren Gefühle, Vorlieben, Interessen, Verhalten, Stärken und Schwächen sind.


Ich habe es selbst erfahren und spüre es noch tagtäglich: Mein wahren Gefühle und Verhalten zu leben, befriedigt mich!

Ob es der ausreichende Schlafbedarf ist, was ich jeden Tag esse, welche Kleidung ich trage, welchen Beruf oder welchen Hobbies ich nachgehe, all das lässt mich nur zufrieden werden, wenn ich es auch mit meinen Eigenschaften mache. Vor allem sind es die vielen Kleinigkeiten, die letztendlich über den Ausgleich meiner Gefühle entscheiden. Die Nahrung z. B. ist ein so wichtiger Bestandteil unsere Lebens und des Tages, der oft nur nebenbei stattfindet, lieb- und geschmacklos zubereitet oder nicht unserem Geschmack, sondern dem z.B. der Eltern entspricht. Ich habe z. B. viele Jahre meinen Kaffee ohne Zucker getrunken, bis ich endlich meinen wahren Geschmack entdeckt habe, denn: Ich liebe Kaffee mit Zucker - am liebsten mit Kokosblütenzucker, den kann ich wirklich genießen. Ich kann es heute kaum glauben, dass ich knapp 40 Jahre meinen Kaffee schwarz getrunken habe, wie es meine Eltern taten. Ich hatte dieses einfach übernommen, nie hinterfragt und mir später aus Diätgründen sogar noch schön geredet. Durch die Heilpraktiker Synergie - Ausbildung habe ich gelernt, dass man alles in sich ehrlich hinterfragen sollte und wie wichtig die berühmten „Kleinigkeiten“ im Leben sind, denen ich früher keinerlei Beachtung geschenkt habe. Hauptsache satt werden, schnell am PC während eines Kundentelefonats essen und sich höchstens am Wochenende die Zeit nehmen, mal in Ruhe ein qualitativ gut zubereitetes Essen zu genießen.
Die Liste der Dinge, die mich zufrieden werden lassen, ist dementsprechend lang. Die wichtigste Punkte möchte ich aber zumindest nur erwähnen:


Aufrichtig - wirklich ehrlich zu mir zu sein:


Auch wenn die Wahrheit mich noch so sehr beschämt! Ich wollte niemals negative Gefühle wie Neid, Eifersucht empfinden oder negative Verhaltensweisen besitzen, wie z. B. machtvoll oder rachsüchtig zu sein. Und doch habe ich das gelebt. Auch wenn ich diese Verhaltensweisen so sehr abgelehnt habe, ist mein Eingeständnis dazu wie eine Befreiung für mich und der erste Schritt, deren Ursache auf die Spur zu gehen und sie zu verändern! Dabei komme ich gleich zum nächsten für mich sehr wichtigen Zufriedenheits-Punkt:


Das Gute, meine wahren Gefühle (mein Engelchen) über meine fremden Gefühle (mein Teufelchen) siegen zu lassen!


Dieses startet z. B. bei der Entscheidung, ob ich noch weiter arbeite oder Dinge erledige, weil ich das unbedingt fertig haben will, obwohl ich schon platt und müde bin und dringend Erholung brauche. Gehe ich über meine körperlichen und seelischen Grenzen fühle ich mich danach unzufrieden, auch wenn ich - ach so toll - die Dinge im Außen ja erledigt habe. Genauso zu erwähnen ist hier der innere Kampf zwischen Gut und Böse, wenn ich mich verletzt fühle. Sehr oft komme ich in solche Situationen und habe inzwischen gelernt, dass meine Gefühle der starken Wut und Rache meistens aus alten, unverarbeiteten Verletzungen stammen, für die ich mich in heutigen Situationen rächen will - und das auch noch auf eine erlernte, nicht meinem wahren Wesen entsprechenden Art. Als Vergleich zum Verständnis passt hier der Ausspruch „mit Kanonen auf Spatzen zu schießen“! Immer mehr halte ich meine „Kanonen“ in Schach und lerne mit meiner wahren Art für mich einzutreten und auf Dinge, die mich verletzen mit meiner Art aufmerksam zu machen. Das fühlt sich großartig an :)!


Achtsam und liebevoll mit mir umgehen!


Liebevoll heißt für mich vor allem auch geduldig mit mir zu sein. Geduld, dieses Wort hat in meinem Leben nicht existiert. Und Geduld mit mir selbst schon mal gerade gar nicht. Vor allem wenn ich etwas nicht hinbekomme, was ich mir so sehr wünsche oder das sehr wichtig für meine Entwicklung ist, dann kommt bei mir Wut und Zorn gegen mich selbst und schlimmstenfalls Selbsthass zum Tragen. Heute weiss ich durch die Heilpraktikerausbildung Synergie, dass diese negativen, zerstörenden Verhaltensweisen und Gefühle nicht meinem Wahren entsprechen, sondern ich diese als Kind übernommen habe. Dieser Negativität keine Macht mehr über mich zu geben, macht mich glücklich. Alle eben beschriebenen Punkte sind nur ein paar Beispiele meiner Zufriedenheits-Liste.


Hier möchte ich noch besonders darauf eingehen, dass mich sehr zufrieden macht, wenn ich mich an Erlebnisse erinnere, die ich vergessen oder verdrängt habe:


Erinnern an vergessene oder verdrängte Ereignisse!


Erinnerungen sind so hilfreich, negative Gefühle und Verhalten in bestimmten Situationen in der Tiefe zu verstehen. Gefühle, wie Neid, Eifersucht, Missgunst oder Schutzmechanismen wie Arroganz, Härte oder Angriffsverhalten kann ich dadurch begreifen und damit beginnen, mich von ihnen zu lösen.


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Wenn auch Sie das Wissen über die Psychosomatik, die Verbindung und Auswirkungen des Zusammenspiels von Körper, Seele und Geist erlernen wollen, und wie Sie wahre Befriedigung und Glück erreichen können, dann besuchen Sie uns doch einfach! Melden Sie sich zum Beratungsgespräch oder einem unserer Info-Tage an! Besuchen Sie gern ein oder zwei Probe-Unterrichte der Ausbildung zum Heilpraktiker Synergie - ob in Medizin, Psychologie oder Astrologie.

Wir freuen uns auf Sie! :)


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